Vivian Maier |
28. Mai 2018 |
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Als im Jahr 2009 die Werke einer bis dato völlig unbekannten Fotografin zufällig ans Licht der Öffentlichkeit kamen, schlugen diese Werke ein wie eine Bombe. Vivian Maier hat sich zeitlebens ihren Unterhalt als Kindermädchen verdient, erst durch eine Zwangsversteigerung ihres Nachlasses wurde ihre Werke über Nacht bekannt. Postum und über Nacht wurde die Fotografin Vivian Maier zum Star und ihre Fotos wurden von renommierten Galerien gehandelt. Ihr Leben wurde 2013 in einer Dokumentation zusammengefasst und 2014 für einen Oscar als "Best Documentary Feature" nominiert. Vivian Maier hat den Erfolg selbst nicht mehr erlebt, sie verstarb 2009 in einem Pflegeheim an den Folgen einer Sturzverletzung. Vivian Maier, die eigenbrötlerische "Mary Poppins mit der Kamera" schoss die meisten ihrer Fotos in den 1950er Jahren in den Straßen von Chicago und New York. Die Ausstellung wurde kuratiert von Anne Morin von
diChroma Photography (Madrid) und Rebekka Reuter (Westlicht) und ist ab
morgen bis zum 19.08.2018 im Fotomuseum Westlicht zu
besichtigen. |
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Eröffnungsrede Peter Coeln (WestLicht) |
© Don RoMiFe |
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Ausstellungseröffnung Rebekka Reuters (Westlicht) |
© Don RoMiFe |
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Dr.Josef Ostermayer, Stefanie Moshammer, Dr.Semira Kaya, Peter Coeln, Dr. Frank Holzer |
© Don RoMiFe |
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© Estate of Vivian Maier |
Foto by Don RoMiFe |
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© Estate of Vivian Maier |
Foto by Don RoMiFe |
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